Pyrenäen I – Tag 7: La Puebla de Castro – Jaca

Nach einem guten Abendessen mit sehr gutem Wein und der Spezialität des Hauses „Gebratene Salchichon a la Graus“ haben alle sehr gut geschlafen und freuen sich wieder auf einen ereignisreichen Tag. Vom Lago de Barasona begeben wir uns auf den Weg nach Jaca und überqueren auf dieser Strecke den Nullmeridian. Wir wechseln also von der Osthälfte zur Westhälfte der Erde. Vorbei an Huesca geht’s zum Castillo Loarre, ein Muss, wenn man sich in dieser Region befindet. Durch ein schluchtenartiges Tal erreichen wir die Felsen Los Mallos, was übersetzt so gut wie „Giganten“ bedeutet. Weiter geht es zum ehemaligen Grenzort Agüero der unter einer beeindruckenden Felsformation gebaut wurde. Bald erreichen wir die Klöster San Juan de la Peña. Im 17. Jahrhundert sind die Mönche in das neue Kloster umgezogen. Besonders eindrucksvoll das alte Kloster, welches wie unter die Felsen geklebt wirkt. Nach dem Klosterbesuchen geht es dann auch schon in Richtung Camp. Am Abend ist nichts mehr geplant, doch der eine oder andere geht dann noch ins Victoria Bistro, um den Abend nett gemeinsam ausklingen zu lassen. Morgen geht es dann weiter Richtung Pamplona.