
Bei herrlichem Sonnenschein verlassen wir unser Camp Richtung Hauptstadt der Färöer Inseln, Torshavn.
Beim Stadtrundgang durch die Hauptstadt der Färöer beeindruckt die Altstadt mit historischen, aber sehr gut erhaltenen Holzhäusern. Die mit „Gras“ in drei Schichten gedeckten Häuser bedürfen sehr viel Pflege und müssen ca. alle 2 Jahre neu gestrichen werden und werden meist durch „Ü50er“ bewohnt, da diese Altersgruppe über das Geld verfügt, um solche Häuser kaufen zu können.
Die Färöer gehören zu Dänemark, sind aber autonom und haben eine eigene „Regierung“.
Die Regierungsgebäude im Regierungsviertel stammen auch aus den alten Zeiten und sind „Schweden rot“ angestrichen.
Schlicht und einfach, aber sehr schön, die Domkirche von Torshavn, die 1780 gebaut wurde, aber erst seit 1990 Domkirche ist.
Durch einen anderen Bereich der Altstadt geht es in den Hafen, damit wir rechtzeitig zum Einschiffen nach Island an der Fähre sind.
Bald trifft die Fähre ein, das Verladen geht schnell und wir treffen uns noch zu einem gemütlichen Drink in der Bar mit herrlichem Blick in den Abend auf See.