Rhein-Eifel – Tag 2: Fähre Liesel – Altstadt Koblenz – Seilbahn – Festung Ehrenbreitstein

Zur Besichtigung der Altstadt Koblenz, der 2 „Deutschen Eck“-en und der Festung Ehrenbreitstein fahren wir mit der „Fähre Liesel“ von unserem Camp über die Mosel und treffen unweit des Kaiser-Wilhelm Denkmals treffen wir unsere Guides.


Die Führung erfolgt in 2 Gruppen, die durch KUGA neu angeschafften Audio-Guides erlauben den nötigen Corona-Abstand untereinander zu halten.


Am „Deutschen Eck“ ist die erste Station das Kaiser Wilhelm Denkmal, welches 1993 als Ersatz für das im Krieg stark beschädigte Original errichtet wurde. Der Deutsche Orden der sich im 13.Jhd hier ansiedelte ist der Namensgeber für diese eindrucksvolle, angeschüttete Landzunge am Zusammenfluß von Rhein und Mosel.


Die Guides schildern eindrucksvoll die verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt Koblenz wie den Jesuiten-Platz, Jahn-Platz, Kastorkirche, Vier-Türme, Liebfrauenkirche und das Ludwig-Museum ehehmalliger Sitz des „Deutschen Ordens“. Koblenzer Originale durften natürlich nicht fehlen. Das bekannteste Original ist das „Kovelenzer Schengelsche“. Die ursprüngliche Person ein Franzose Namens Jean. Die Kovelenzer konnten den Namen nicht wirklich aussprechen und hat sich im Dialekt über „Schang und Scheng“ entwickelt. Da Scheng aber eine erwachsene Person ist, war das Kind „dat Schengelsche“.


„et Schängelsche“, spuckte früher Kirschkerne, heute Wasser!


Nach der Altstadtführung geht’s mit der BUGA-Seilbahn über den Rhein zur 2. Größten Festung Europas, zur Festung Ehrenbreitstein.


Die Größte Festung in Europa ist übrigens Gibraltar, danach kommt die Festung Ehrenbreitstein.


Das Panorama von der Festung zum Deutschen Eck einfach Eindrucksvoll!


Mit dem Blick vom Kaiser Wilhelm Denkmal auf den Zusammenfluß von Rhein und Mosel beenden wir die sehr informative Stadtführung.


„Dat Kovelenzer Schängelsche“