Wir treffen uns mit unserer Gruppe am „Deutschen Eck“ in Koblenz. Der Name „Deutsches Eck“ resultiert aus der Ansiedlung des Deutschen Ordens im 12ten und 13ten Jhdt. Das Deutsche Eck ist eine angeschüttete Landzunge, auf der nach dem Tod vom Kaiser Wilhelm die Gedenkstatue errichtet wurde. 1993 wurde die Statue die im Krieg stark beschädigt wurde am Zusammenfluss von Rhein und Mosel gegen ein Duplikat ausgetauscht.
Großes Hallo, wir treffen viele bekannte Gesichter, die Freude ist groß beim Wiedersehen verschiedener Teilnehmer die mit uns auf verschiedenen Reisen unterwegs waren und natürlich über Teilnehmer, die noch nicht mit uns oder auch noch nicht mit KUGA unterwegs waren. Eine schöne Begrüßungsrunde, die Unterhaltung untereinander kommt schnell in Gang.
Zur Begrüßung gibt es einen Lokalen Rheinwein aus Leutesdorf, unserem Wohnsitz und eine durch Irene sehr schmackhaft angesetzte Bowle.
Unser Begrüßungsessen gibt es in der „Alten Brauerei in Neuendorf“, bei gutem Wetter sitzen wir im Biergarten und schnell wächst eine Gruppe zusammen, Tische die weit auseinanderstehen werden auf die Distanz zusammengerückt, die Corona aktuell zulässt. Es scheint, da wächst eine schöne Truppe zusammen.
Unser Blick vom Camp auf das beleuchtete Deutsche Eck einfach perfekt!
