Unser Aufenthalt in der russischen Föderation neigt sich seinem Ende entgegen. Doch vorher wollen wir uns noch die Stadt Peter des Ersten ansehen.
Wir nehmen die M10, die zwar an einigen Stellen gebaut wird und zunehmend Ortsdurchfahrten aufweist. Aber sie ist gebührenfrei und auch mehrspurig. Am Wegesrand sehen wir die letzten bunt bemalten Holzhäuser und dann kommen wir in die Millionenstadt.
Schon auf dem Weg zu unserem Stellplatz kann man mit dem Einkauf beginnen. Wir fahren am Werksverkauf der Kaiserlichen Porzellanmanufaktur vorbei. Hier kauften auch die Romanows ihr Porzellan, welches heute noch mit gleichen Mustern erhältlich ist.
Unser Stellplatz am Hotel liegt günstig im Inneren eines Viertel so das der Straßenlärm nur sehr gedämpft zu hören ist. Von hier aus kann man bequem St. Petersburg kennen lernen.
Am Abend folgen wir einer Einladung des Hotels zu einem Pelmeniessen. Danach genießen wir die laue Abendnacht und freuen uns auf die bevorstehenden drei Tage in St. Petersburg.