Tag 52: Grenze – Ulan-Ude

Bevor wir die Mongolei verlassen, verabschieden wir uns ganz herzlich von unserem mongolischen Guide und dem Fahrer des Begleitfahrzeugs, der uns sehr viel auf den schlechten Wegstrecken aber auch bei kleineren Reparaturen geholfen hat. Er hat zur Verabschiedung sogar seine mongolische Sonntagstracht angelegt. Für die Ausreise aus der Mongolei haben wir nur eine Stunde benötigt. Die Beamten waren wie bei der Einreise nett und freundlich.

Für die Einreise in die russische Förderration brauchten wir drei Stunden. Leider musste die Zollerklärung wieder in kyrillischen Buchstaben ausgefüllt werden. Auch an diesem Teil der Grenze waren die Beamten freundlich. Nach der fahrerischen Herausforderung der Straße zwischen Ulaanbaatar und Darchan war die erste Strecke in Sibirien von der Grenze in die burjatische Hauptstadt ein Kinderspiel. Für die nächste Kuga-Tour in die Mongolei können wir nur die Daumen drücken, dass die Planung des mongolische Ministeriums, das für den Straßenbau zuständig ist, die nächste Zeit intensiv nutzt.