Alle brechen früh auf – den doch langen Fahrtag von rund neun Stunden zu meistern – wartet doch für die Überfahrt nach Italien die Nachtfähre in Igoumenitsa die niemand versäumen wollte. Einige nahmen den Landweg über Pepelene und Girokaster zum Ziel.
Andere wählten den Weg am Meer. Nach erreichen der Stadt Fier – die wegen Baustellen doch einiges an Zeit gekostet hat – passieren wir Städte Novosele und Vlore. Dann erwartete uns im Llogara National Park, der im Ceraunischen Gebirge liegt, die wunderschöne aber sehr kurvenreiche Strecke über den 1027 hohen Llogara Pass. Auf dem Weg dorthin gab es einige Stände wo Honig und Kräuter aus der Region angeboten wurde. Der Abstecher nach Butrin wurde leider nicht genutzt und fiel wegen der fehlenden Zeit leider zum Opfer. Der Grenzübergang in Konispol war einfach und alle konnten zügig in Griechenland einreisen.
Endlich erreichen alle unseren verabredeten Parkplatz am Passagierterminal zur Übergabe der Tickets. Nach dem alle ihre Fahrzeuge am Dock abgestellt hatten – begann eine entspannte Zeit bis zum Ablegen.