Adria Ost – Tag 2: Piran & Triest

Bei bestem Wetter und Höchsttemperaturen von 28 Grad waren wir heute unterwegs – ideale Bedingungen für einen Ausflug ans Meer und in die Stadt.


Unser Tag begann mit einer Fahrt nach Piran, einem der schönsten Küstenstädtchen Sloweniens. Direkt am Meer gelegen, beeindruckt Piran mit seiner venezianisch geprägten Altstadt, den verwinkelten Gassen und dem malerischen Tartiniplatz im Herzen der Stadt. Von hier aus führen kleine Straßen hinauf auf den Hügel, wo man einen herrlichen Blick über die Dächer der Altstadt bis weit hinaus auf die Adria genießen kann. Auch die alte Stadtmauer, die noch gut erhalten ist, erzählt von der bewegten Geschichte Pirans. Die mediterrane Atmosphäre, die bunten Häuserfassaden und das glitzernde Meer machten unseren Aufenthalt hier zu einem besonderen Erlebnis.

Nach etwas Freizeit, die wir zum Bummeln, Genießen oder einfach zum Verweilen am Meer nutzten, fuhren wir weiter nach Triest.


Zunächst erkundeten wir die Stadt per Bus, bevor wir uns zu Fuß in das lebhafte Zentrum begaben. In Triest wurde uns einiges geboten: historische Plätze, beeindruckende Architektur und ein kosmopolitisches Flair, das von der bewegten Geschichte der Stadt erzählt.


Durch verschiedene Aktivitäten und das sonnige Wetter war die Stadt gut gefüllt – ein quirliges, buntes Treiben, das wir mittendrin erleben konnten. Einige nutzten die Gelegenheit und gönnten sich ein leckeres Eis – die perfekte Erfrischung an diesem warmen Tag.


Am Abend stand dann unsere erste Routenbesprechung auf dem Programm. Gemeinsam haben wir die kommenden Etappen besprochen und uns auf die nächsten Tage eingestimmt. Allzu lange blieb die Runde jedoch nicht zusammen – die Mücken wurden zusehends aufdringlich, sodass wir uns schnell in unsere Wohnmobile zurückzogen.