
Wir verlassen unser Camp bei der Insel Tavolara Richtung Süden. In Posada, einem kleinen und verschlafenen Örtchen gönnen, schlendern wir durch enge, malerische Gassen bis zum Bergfried Castello della Fava aus dem 12. Jhdt.
Vom Bergfried haben wir einen schönen Blick ins Tal, wo verschiedene Obst und Gemüsesorten angebaut werden.
In einem Marmorsteinbruch sieht man die gewaltigen Dimensionen Maschine und Natur.
Der unendlich lange Strand von Caletta lädt zu einem Badestopp ein.
Einige gönnen sich den Badestopp bei der Marina di Orosei mit einem ähnlich langen, wenig belebten, aber super tollem Sandstrand.
In der Grotta Ispingioli geht es über 280 Stufen abwärts in die Höhle in einen 50 m tiefen Saal, in dessen Mitte befindet sich der größte Tropfstein Europas mit 2m Durchmesser. Die Durchschnittstemperatur in der Höhle, die erst seit 1974 zugänglich ist, liegt bei 15 °C.
Nun erreichen wir das „Supramonte-Gebirge“ mit sehr schönen Macchia-Landschaften und sind bald in unserem heutigen Camp in Cala Gonone angekommen.
Am Abend wird die Gruppe richtig aktiv. Eine lange Tischreihe wird zur Vorbereitung der ersten Campertafel der Reise zusammengestellt. Fleißige Hände haben ein abwechslungsreiches Salatbuffet vorbereitet, sieht nach einem geselligen Abend aus und so entwickelt es sich auch.